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  • Autorenbild: Fredi Steiner
    Fredi Steiner
  • 1. Nov.
  • 1 Min. Lesezeit

Spiritualität begleitet uns das Leben lang, ohne dass sich die meisten Menschen dem bewusst sind, weil sie sich fast nur nach aussen orientieren. Das Wort «Spiritualität» löst bei vielen Menschen ein Gefühl der Unsicherheit oder Unbeholfenheit aus.

 

Spiritualität ist schwer greifbar, unser Verstand fühlt sich eher überfordert damit.

 

Es geht um eine Verbundenheit zu sich selbst, zum unmittelbaren Moment, zur eigenen Mitte und zum inneren Gleichgewicht, zum inneren Frieden.

 

Es geht um die Reflektion von sich selbst, jenseits von materiellen und dualistischen Zuständen. Wir finden zum eigenen, inneren Grund, der uns trägt in jedem Moment, der mit Allem verbunden ist, bis in die Unendlichkeit.

 

Das Ego ist nicht mehr der Hauptakteur, der uns durch das Leben führt und ein Phänomen und Konstrukt von einer Person aus uns macht.

 

Je nach Religion soll Spiritualität auch ein Zugang zum Göttlichen bereitstellen. Sie bewirkt einen direkten Zugang zu unserem inneren Wesen und aller anderen Existenzen. Spiritualität ist an keine Religion gebunden, kann aber auch ein besseres und geklärtes

 Verständnis innerhalb einer bestimmten Religion aufbauen.

 

Mit einer tieferen Sicht auf das Leben können wir damit auch besser umgehen, besonders mit Schmerz und Leid, das wir lernen so anzunehmen, wie es ist, um mit Übersicht und Gelassenheit einen Weg daraus zu finden und innerlich zu wachsen.

 

Aus Voraussetzung müssen wir bereit sein, moralisches und ethisches Leben zu führen mit Liebe und Mitgefühl zu sich und zu allen Lebewesen.

 
 
 

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