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  • Autorenbild: Fredi Steiner
    Fredi Steiner
  • 3. Nov. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Auch im Alltag können wir unseren Geist und damit die heilsamen Gehirnwellen besser pflegen, indem wir nebst den latenten Ablenkungen, Vorstellungen, Wertungen usw. versuchen, ruhige Momente zu finden.

Durch Besinnung und tieferer Betrachtung jedes Momentes, nebst den äusserlichen Faktoren, finden wir zu mehr innerer Zufriedenheit und Ausgeglichenheit.

Die Fähigkeit, sich in tieferen Zuständen im Alltag zu bewegen, macht uns und die Mitmenschen glücklicher und zufriedener.


Wir lernen dabei, sich selbst besser zu reflektieren, zu akzeptieren und so sich selbst liebevoll zu betrachten.

Es geht letztlich darum, mit der Gabe des Bewusstseins fähig zu werden, mit den Gedanken im Alltag achtsam umzugehen, anstatt sich von der Aussenwelt in Bann ziehen zu lassen


In jedem Moment haben wir die Wahl, auf was wir unser Bewusstsein ausrichten wollen, lassen wir uns stetig nur in Äusserlichkeiten ein mit wenig Bedeutung, entfremden wir uns von uns selber oder richten wir unser Denken auf eine höhere Bewusstseinsstufe aus. Mit jeder Wahl, die wir treffen formieren wir unser Hirn entsprechend.


Einstein: «Der Mensch ist ein Teil des Universums, in Raum und Zeit begrenzt. Er erfährt sich selbst (jedes lebt in seiner eigenen Welt), seine Gedanken und Gefühle sind getrennt von allem anderen, als eine Art optische Täuschung des Bewusstseins (buddh. Scheinwelt).

Wenn wir uns aus dieser Behaftung lösen können, erweitern wir unser Bewusstsein. Unser höchstes Bewusstsein interagiert mit der Energie des Universums.»

 
 
 

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