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  • Autorenbild: Fredi Steiner
    Fredi Steiner
  • 15. Feb.
  • 1 Min. Lesezeit

Unsere geformte Identität, mit seiner Geschichte oder unser Wesen währt immer als eigener, steter Begleiter, egal wo wir sind und wie weit weg wir sind.

 

Normalerweise sehen wir uns immer anderswo, abseits des eigenen Seins.

 

Wenn wir im Sitzen lernen, näher an unser eigenes unbekanntes Wesen zu gelangen und auch dem Charakter, der von uns positive und negative Seiten aufdrängt, werden wir fähig, besser mit all unseren Anlagen umzugehen.

 

Gute Energie können wir nur in jedem Moment in der Gegenwart entwickeln. Unser Leben spielt sich in der Regel dort unbemerkt ab, unsere Gedanken können lediglich die Vergangenheit und die Zukunft erfassen.

 

Unser Glück befindet sich in jedem unmittelbaren Moment, wo Frieden und Liebe existiert.

Durch Gefühle und Empfindungen fallen wir immer wieder zurück in unsere Prägungen, welche uns beherrschen.

Nur in jedem unmittelbaren Moment steht die Wahrheit, sie ist das was wir real sind ohne Verzerrungen, alles andere sind Geschichten.

 

Diese Wahrheit besteht nicht aus Modellen oder Regeln, wir können sie auch nicht ergreifen oder festhalten.

Wenn wir lernen, unser eigenes Bewusstsein zu verstehen, werden wir dafür in die Stille geführt, in einen reinen Zustand ohne Verfälschungen.

 

Als Individuum sind wir stets getrennt von einer göttlichen Einheit, dieses Individuum hat Angst vor der Einheit, weil es die Einheit als Feind oder als Nichts betrachtet.

 

Unser unsteter Geist wirkt immer als Getriebener, wir erachten dies als Normalzustand, er will stets seinen Durst stillen und sucht nach Beschäftigung und Ablenkung.

 

In uns existiert vielfach und unbemerkt eine innere Unruhe, indem wir uns in die Stille begeben lernen wir, mit unserer eigenen Person bewusst und achtsam umzugehen.

 
 
 

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©2022 ZEN Fredy Steiner

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